Spätbremser Kevin Wahr feiert mit Doppelsieg den Vizetitel
beim Saisonfinale der IDM in Hockenheim.
Mit einem Doppelsieg beim Finale zur Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) wurde Kevin Wahr aus Nagold Vizemeister auf dem Hockenheimring. Der 28-jährige Yamaha-Pilot erzielte bereits in den beiden freien Trainings am Freitag die Bestzeit in der Supersport 600-Klasse. Im ersten Zeittraining war dann sein Kontrahent Thomas Gradinger aus Österreich 0,244 Sekunden schneller als der Schwabe.
Im Abschlusstraining fuhr dann wieder der Schwarzwälder die Bestzeit mit nur 0,064 Sekunden Vorsprung auf Gradinger. Da die Zeiten im ersten Training schneller waren stand der neue Deutsche Meister Gradinger auf der Pole Position direkt vor Kevin Wahr. Die ersten sieben Fahrer lagen innerhalb von einer Sekunde, so ausgeglichen und spannend ist die Supersport-Klasse.
Das erste Rennen am Samstag musste nach einem Sturz von Thomas Gradinger abgebrochen werden. Beim Neustart über 10 Runden gab es in den ersten fünf Runden einen packenden Dreikampf zwischen den Yamaha-Piloten Kevin Wahr, Max Enderlein und Thomas Gradinger, der dann aber an die Box fuhr und aufgeben musste. Kevin Wahr siegte knapp mit 0,526 Sekunden vor Max Enderlein und Marc Buchner.
Auch der zweite Lauf am Sonntag im 3,692 km langen badischen Motodrom war wieder sehr spannend, rundenlang wechselten sich die Piloten an der Spitze ab und in der letzten Runde gab es beim Anbremsen zur Sachskurve das wohl spektakulärste Ausbremsmanöver in dieser Saison. Kevin Wahr ging unter dem Jubel seiner Fans und den vielen Zuschauern auf der letzten Rille innen an Thomas Gradinger vorbei und feierte mit nur 0,194 Sekunden seinen zweiten Doppelsieg nach dem Nürburgring. Dritter mit 2,805 Sekunden Rückstand wurde Max Enderlein.
Bei der Siegerehrung war auch der neue Deutsche Meister Thomas Gradinger beeindruckt: „Das Manöver von Kevin war der Wahnsinn, richtig geil. Ich habe mein Bestes gegeben, aber das war eine richtig coole Nummer, dies war WM-würdig.“
Auch Kevin Wahr strahlte: „Thomas Gradinger ist verdient Deutscher Meister geworden, ich gönne es ihm. Es geht einem schon auf den Sack, wenn man auf den Titel gehofft hat und ihn nicht kriegt. Es gab in der letzten Runde keine Alternative als da anzugreifen. Lieber wäre ich abgeflogen als Zweiter zu werden – es war hart am Limit und es ging um alles. Es war ein fantastisches Jahr, wir hatten einen hohen Level. Es war auch ein fantastischer Saisonabschluss, wir hatten eine tolle Zeit, danke an das Romero-Team, an Yamaha und an Dunlop. Hockenheim ist mein Heimrennen, es waren viele Leute da und dann die Saison so zu beenden, dies kann nicht besser sein. Nun kann ich beruhigt schlafen die nächsten Monate.“
Auch für Teamchef Diego Romero war es ein toller Abschluss, denn nach 40 erfolgreichen Jahren im Motorsport zieht er sich zurück.
Im Gesamtklassement nach 12 Läufen hat Thomas Gradinger mit sechs Saisonsiegen 230 Punkte errungen.
Kevin Wahr wurde mit fünf Erfolgen Vizemeister und holte 204 Zähler.
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(Quelle: Text : Michael Sonnick, Fotos: Hermann Rüger)
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13.08.2017 |
7+8. Rennen in Assen - Kevin Wahr fährt im 1. Rennen auf Platz 2, Ausfall im 2. Rennen |
Kevin Wahr fährt im 1. Rennen auf Platz 2
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(Quelle: Text : Michael Sonnick, Fotos: Hermann Rüger)
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09.07.2017 |
5+6. Rennen in Schleiz - Kevin Wahr fährt zwei mal auf den dritten Platz |
Kevin Wahr fährt in Schleiz zweimal als Dritter auf das Podium
Bei der dritten Veranstaltung zur Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft in Schleiz stand Kevin Wahr aus Nagold zweimal als Dritter auf dem Podium. Auf der 3,805 km langen Naturrennstrecke wurde vor 28.500 Zuschauern zum 83. Mal das Internationale Schleizer Dreieckrennen ausgetragen.
Im Training erzielte der Deutsche Meister von 2013 die drittschnellste Zeit mit 0,824 Sekunden Rückstand und ging aus der ersten Startreihe in die zwei Supersport-Rennen über jeweils 16 Runden (Gesamtdistanz 60,88 km). Die Bestzeit im Training gelang dem Österreicher Thomas Gradinger vor Max Enderlein aus Hohenstein-Ernstthal, die wie Kevin Wahr alle eine Yamaha pilotieren.
Im ersten Rennen verbremste sich sich der Schwarzwälder in der 2. Runde und musste einen weiten Bogen fahren. Dadurch fiel der Yamaha-Pilot auf den 13. Rang zurück und startete dann eine Aufholjagd. Im Ziel hatte Kevin Wahr einen Rückstand von 13,525 Sekunden auf Sieger Gradinger, der im Ziel 4,635 Sekunden Vorsprung auf Enderlein hatte.
Im zweiten Lauf hatte Kevin Wahr einen guten Start und lag meistens auf dem zweiten Platz vor Enderlein. Dieser ging dann an Kevin Wahr vorbei und belegte wie im ersten Rennen den zweiten Platz hinter Doppelsieger Gradinger. Kevin Wahr verpasste um 0,209 Sekunden den zweiten Rang und hatte im Ziel einen Rückstand von 6,006 Sekunden auf Gradinger.
„Wir hatten ein recht ordentliches Training absolviert, doch es war bereits absehbar, dass Gradinger und Enderlein hier in Schleiz sehr stark sind. Nach meinem Verbremser im ersten Lauf war der Podiumsplatz ein versöhnliches Ergebnis, für das zweite Rennen hatte ich mir mehr erhofft. Ich lag die meiste Zeit auf der zweiten Position, Gradinger war etwas schneller und konnte sich absetzen. Im Zweikampf mit Enderlein habe ich leider den Kürzeren gezogen. Ich denke wir haben mit den zwei dritten Plätzen eine solide Leistung abgeliefert. Das Romero-Yamaha Team hat sich das gesamte Wochenende sehr bemüht und auch ich war in jeder Runde am Limit. Thomas Gradinger hat mir nun die Führung in der Meisterschaft abgenommen, doch wir haben erst Halbzeit. Ich bin mir sicher, dass wir ein gutes Paket haben, um den Titel auch weiterhin in Angriff zu nehmen. Schleiz ist jedes Jahr eine fantastische Veranstaltung, schon am Donnerstag kommen die Fans und schlagen ihre Zelte auf. In Schleiz darf ich die meisten Autogramme schreiben, ich habe mit einem Zuschauer gesprochen, der schon 50 Jahre zu diesem Rennen kommt. Alles in allem motiviert das einen als Sportler enorm“, war der 28-Jährige davon beeindruckt.
Im Gesamtklassement der Supersport 600-Klasse hat Doppelsieger Thomas Gradinger zur Halbzeit nach 6 von 12 Läufen die Gesamtführung mit 120 Punkten übernommen. Der zweifache Saisonsieger Kevin Wahr liegt zusammen mit Max Enderlein punktgleich mit jeweils 102 Zählern auf dem zweiten Platz.
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(Quelle: Text : Michael Sonnick, Fotos: Hermann Rüger)
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09.07.2017 |
3+4. Rennen in Zolder (Belgien) - Kupplungsschaden und Podium |
Kevin Wahr verteidigt mit Podiumsplatz im zweiten Rennen die IDM-Führung
Bei der zweiten Veranstaltung zur Motorrad-IDM in Zolder/Belgien konnte der Nagolder Kevin Wahr nach einem Ausfall im ersten Rennen mit einem Podiumsplatz im zweiten Lauf seine IDM-Führung in der Supersport 600-Klasse verteidigen.
Der Yamaha-Pilot dominierte das freie Training und war im ersten Zeittraining nur 0,185 Sekunden langsamer als der Österreicher Thomas Gradinger (Yamaha). Im zweiten Zeittraining hatte der Schwarzwälder ein Kupplungsproblem und konnte keine Runde drehen. Dadurch rutschte der Deutsche Meister von 2013 in der Startaufstellung auf den vierten Platz zurück und ging aus der zweiten Startreihe in die Rennen über 15 Runden.
Doch auch im ersten Rennen am Samstag waren die Kupplungsprobleme noch vorhanden und Kevin Wahr musste auf dem Weg zur Startaufstellung wieder in die Boxen fahren und das Rennen aufgeben, da die Zeit zur Reparatur nicht reichte. Das erste Supersport 600-Rennen gewann Rob Hartog (NL/Kawasaki) vor Thomas Gradinger (AUT/Yamaha).
Für den zweiten Lauf am Sonntag konnten die Probleme behoben werden. Auf dem vier Kilometer langen und hügeligen ehemaligen Formel 1-Kurs lag Kevin Wahr nach der ersten Runde an fünfter Stelle. Nach zwei Runden konnte er sich auf den zweiten Platz vorkämpfen und duellierte sich mit den Niederländern Rob Hartog und Vasco van der Valk (Yamaha).
Nach 15 Runden siegte Thomas Gradinger (AUT) mit 2,178 Sekunden vor Rob Hartog sowie Kevin Wahr, der im Ziel 2,258 Sekunden Rückstand auf den Sieger hatte. Da Rob Hartog als Gaststarter am Rennen teilnahm, bekam Kevin Wahr die Punkte für den zweiten Platz. Im Gesamtklassement der Supersport 600-Klasse führen nach 4 von 12 Läufen Kevin Wahr und Thomas Gradinger nun gemeinsam die Wertung zusammen mit 70 Punkten an, dritter ist Max Enderlein (Yamaha) mit 62 Zählern, er wurde im ersten Lauf Dritter.
„Wir hatten einen super Start in das Wochenende, leider hatten wir dann im Abschlusstraining und im ersten Lauf ein Problem mit der Kupplung. Für das zweite Rennen am Sonntag hat das Romero-Team tolle Arbeit geleistet und mir ein gutes Motorrad zur Verfügung gestellt. Wir haben uns einen packenden Dreikampf um den zweiten Platz geliefert, ich fuhr als Dritter über die Ziellinie. Leider konnten wir den Spitzenreiter Thomas Gradinger nicht mehr einholen, wir waren am Ende nur noch knapp zwei Sekunden hinter ihm. Schlussendlich war es ein halbwegs versöhnlicher Abschluss, da wir trotz Problemen weiterhin führend im Kampf um die Deutsche Meisterschaft sind, nun aber punktgleich mit Thomas Gradinger“, meinte der 28-jährige, der im Vorjahr in Zolder den zweiten Lauf gewinnen konnte.
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(Quelle: Text : Michael Sonnick, Fotos: Felix Wiessmann)
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12.05.2017 |
1+2. Rennen auf dem Nürburgring - Doppelsieg für Kevin Wahr |
Kevin Wahr: IDM 600-Doppelsieg zum Muttertag
Am Wochenende fand auf dem Nürburgring der Auftakt zur IDM statt. Bei den Rennen in der Supersport 600-Klasse gelang Kevin Wahr aus Nagold gleich ein Doppelsieg und er ist damit auf dem besten Weg zu seinem zweiten IDM-Titel.
Beim Zeittraining am Samstagmorgen erzielte der Schwarzwälder hinter seinem Yamaha-Markenkollegen Thomas Gradinger mit nur 0,29 Sekunden Rückstand die zweitbeste Zeit. Da es beim zweiten Zeittraining regnete, war auch für Wahr nichts mehr zu holen, dennoch ging er mit Platz 2 aus der ersten Startreihe in das 16 Runden Rennen über die Gesamtdistanz von 57,89 km. Der 28-jährige hatte einen guten Start und lag bis zur siebten Runde auf dem zweiten Platz, dann überholte er den Österreicher, der in der zehnten Runde stürzte.
Kevin Wahr überquerte mit 13,32 Sekunden Vorsprung vor Max Enderlein (Hohenstein-Ernstthal) und dem Ungar Alen Györfi (beide auf Yamaha) die Ziellinie. «Ich habe Gradinger beobachtet, er war dann etwas nervös und machte ein paar Fehler», erklärte Wahr anschliessend. «Ich ging dann vorbei und fuhr meinen ersten IDM-Sieg auf dem Nürburgring souverän zu Ende.»
Beim zweiten Lauf am Sonntag beim ADAC Siegerlandpreis lag Kevin Wahr die ganze Zeit direkt hinter dem Führenden Thomas Gradinger, er ging erst in der letzten Runde an seinem Yamaha-Markengefährten vorbei und feierte seinen 17. IDM-Sieg und den sechsten Doppelerfolg in seiner Karriere. «Ich konnte alles kontrollieren und ging erst in der letzten Runde an ihm vorbei. Vielen Dank an Yamaha, dies ist ein Premierensieg für das neue Supersport R6-Modell. Danke auch an Diego Romero und sein Team sowie an unseren Reifenpartner Dunlop. Das war ein perfekter Saisonauftakt und für meine Mutter habe ich mit den zwei Siegerpokalen gleich ein schönes Muttertaggeschenk.»
Auch Teamchef Diego Romero strahlte: «Dies ist der erste Doppelsieg in unserer langen Teamkarriere und dies hier beim Heimrennen in der Eifel. Wir haben hier am Wochenende viele Freunde und Sponsoren begrüßt. Vielen Dank auch für die tolle Unterstützung von Yamaha und an Dunlop, wir sind seit dieser Saison Entwicklungspartner. Für Dunlop war es der erste Supersport-Sieg seit vielen Jahren.»
In der Gesamtwertung führt Kevin Wahr mit dem Punktemaximum von 50 Zählern die Tabelle an, Zweiter ist Max Enderlein mit 36 Punkten.
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(Quelle: Text : Michael Sonnick, Fotos: M. Sonnick, Speedweek)
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02.12.2016 |
2017 sind wir das offizielle Yamaha Werksteam in der Superstock 600 |
Kevin Wahr kehrt nach 4 Jahren zurück ins Team Romero
Kevin Wahr wird 2017 für das Team Romero mit werksseitiger Unterstützung von Yamaha Motor Deutschland auf der neuen R6 in der Superstock-600-Klasse der Internationalen Deutschen Meisterschaft an den Start gehen.
Kurz nachdem erste Details zur neuen Saison der IDM 2017 bekannt gegeben wurden, freut sich Yamaha Motor Deutschland bekannt zu geben, dass sich die beliebte Marke in der kommenden Saison neben der Superbike-Kategorie auch in der 600ccm Klasse der Internationalen Deutschen Meisterschaft engagieren wird.
Yamaha Motor Deutschland wird 2017 das Team Romero in der Superstock 600 werksseitig unterstützen. Die Unterstützung wird analog zum Team Yamaha MGM von Michael Galinski in der Superbike-Klasse erfolgen. Dazu wurde mit Kevin Wahr ein hochkarätiger Fahrer mit Erfahrungen und zahlreichen Erfolgen aus der Weltmeisterschaft engagiert.
Das Team Romero ist eine bekannte Größe in der IDM. In den vergangenen Jahren feierte die Crew aus Betzdorf im Westerwald zahlreiche Erfolge in der Supersport-Kategorie und blickt daher auf viel Erfahrung in der Klasse zurück. 2015 dominierten sie die Klasse mit Yamaha und Jan Bühn. Für Kevin Wahr ist das Team ebenso nicht unbekannt. Bereits 2012 trat er erfolgreich für die Truppe rund um Teamchef Diego Romero in der 600ccm-Klasse der IDM an.
2013 gewann Wahr die deutsche Supersport-Meisterschaft, bevor er 2014 in die World Supersport aufstieg. Er beendete sein erstes Jahr in der Weltmeisterschaft auf Yamaha mit einem 16. Rang in der Gesamtwertung. 2015 wechselte er ins SMS Racing Team und trat auch in der vergangenen Saison noch bei zahlreichen Rennen der Supersport-Weltmeisterschaft an, bevor er sich wieder auf die 600ccm-Klasse der IDM konzentrierte.
Nicht nur Wahr, sondern auch das Team Romero selbst setzen seit Jahren auf Yamaha. In den letzten sieben Jahren entschied Yamaha die 600ccm-Klasse der IDM für sich. 2017 werden Team und Fahrer mit Unterstützung von Yamaha Motor Deutschland auf der neuen YZF-R6 an den Start gehen. Mit einer neu entwickelten, windschlüpfrigen Verkleidung und einer aggressiven Optik, die alle Eigenschaften einer reinrassigen Yamaha der R-Serie in sich vereint.
Kevin Wahr:
„Ich liebe es, Rennen zu fahren, ich liebe den Wettkampf, in dem wir immer versuchen, das Maximum herauszuholen.
Mit Yamaha habe ich meine ersten Rennen im Yamaha R6 Cup bestritten, den Deutschen Meistertitel 2013 einfahren dürfen und die ersten Rennen in der Weltmeisterschaft gefahren. Dass ich nun mit Unterstützung von Yamaha Motor Deutschland erneut versuchen darf um den Titel zu fahren, freut mich sehr. Noch schöner ist es, dass Yamaha ein so tolles neues Bike auf den Markt gebracht hat und den Rennsport in Deutschland derart fördert. Diego Romero ist der richtige Mann, ein derartiges Projekt umzusetzen. Ich vertraue ihm und weiß, dass er unglaublich viel Erfahrung mit der Basis dieses Motorrads hat.“
Jörg Breitenfeld, Country Manager Yamaha Motor Deutschland:
„Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass wir das Team Romero 2017 werksseitig unterstützen werden. Als Yamaha Motor Deutschland haben wir natürlich sorgsam gewählt und bauen auf das bewährte Knowhow von Diego Romero, der extrem viel Erfahrung in der 600ccm Klasse hat. Dazu haben wir mit Kevin Wahr gemeinsam einen Fahrer gefunden, der mit vielen Erfolgen und Erfahrung aus Weltmeisterschaft und Internationaler Deutscher Meisterschaft positiv gestimmt mit uns in eine neue IDM-Saison gehen wird.
Für 2017 haben wir das neue Modell der YZF-R6 bereits präsentiert. Wir sind von diesem Motorrad vollends überzeugt und wollen diese Auffassung werksseitig in den Rennen unterstützen und positive Ergebnisse präsentieren. Dazu liegt es uns natürlich am Herzen, die IDM an sich weiter voranzubringen und zu fördern. Wir sind überzeugt, dass wir ein tolles Paket für eine sehr spannende Saison 2017 geschnürt haben und können den Start in das neue Rennsportjahr kaum erwarten.“
Diego Romero, Teamchef:
„Wir freuen uns, in der kommenden Saison eine derartige Chance zu bekommen. Wir sind besonders stolz, dass Yamaha so stark in uns als Team vertraut und sind überzeugt, dieses Vertrauen mit guten Ergebnissen zurückzahlen zu können.
Dazu haben wir mit Kevin Wahr einen erstklassigen Piloten, der wie wir viel Erfahrung in der 600ccm-Klasse hat und unsere sowie seine hohen Erwartungen mit Sicherheit erfüllen wird.
Die neue YZF-R6 ist an Innovation in dieser Kategorie kaum zu übertreffen. Wir haben ein tolles Paket geschnürt und können es kaum abwarten, damit in die neue Saison zu starten.“
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(Quelle: Pressetext Yamaha)
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